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5 Top-Gründe für eine Social Media Agentur

Die Anzahl der eigenen Instagram-Follower ist immer ein heikles Thema. Auf der einen Seite ist die Menge der Interaktionen viel wichtiger, auf der anderen Seite gibt die Follower-Anzahl Aufschluss darüber, ob das Profil gut oder schlecht ist und entscheidet, wie relevant die Marke dahinter ist.

Zunächst solltest Du Dir einmal die Frage stellen, weshalb Du mehr Follower auf Instagram bekommen möchtest. Geht es um einen gewissen Vertrauensfaktor, um eine größere Reichweite oder doch um etwas ganz anderes. Diese Frage muss jede Person, aber auch jede Marke, für sich selbst individuell beantworten. Dieser Blogpost beschäftigt sich mit dem Problem des Ausbaus von Followern auf Instagram und klärt Dich darüber auf, woran es bei den meisten scheitert.

 

#1 Die Strategie und Nische 

Jedes Instagram-Profil, egal ob von Unternehmen oder Privatpersonen, braucht ein Fundament. Dieses Fundament bietet eine gut durchdachte Strategie. Überlege Dir vorher, wen Du ansprechen, worüber Du informieren und was Du erreichen möchtest. Bei Unternehmenskonten kann es darum gehen, über häufig gestellte Fragen zu Deinen Produkten oder Dienstleistungen aufzuklären. In diesem Fall möchte man natürlich eine große Community auf Instagram aufbauen, die Nähe zu der Marke aufbaut und regelmäßig Produkte erwirbt oder diese an Freunde und Bekannte weiterempfiehlt. Bei Privatpersonen kann es aber auch bloß darum gehen, die eigene Person relevanter erscheinen zu lassen.

Ein kleines Gedankenexperiment: Du erhältst zwei Follow-Anfragen über ein privates Profil. Welchen Account schaust Du Dir genauer an? Den mit 10.000 Abonnenten oder den mit 52? Selbst wenn Dir der Name der Person nichts sagt, vertraust Du ihr viel mehr, wenn sie Tausende Follower besitzt. Denn der Content dieser Person könnte auch für Dich interessant sein. Es geht bei sozialen Netzwerken nämlich nicht immer nur darum, Reichweite aufzubauen, um Tätigkeiten, Produkte und Co. zu vermarkten: bei Influencern ist die Reichweite selbst das Kerngeschäft. Für welche Zwecke Du Instagram auch nutzen möchtest - wichtig ist bloß, dass Du im Vorhinein einen Plan bzw. ein Konzept erstellst und festlegst, wer Deine Zielgruppe ist und was Du postest.

Wichtig ist zudem, dass Du Deine Nische kennst und auch darin bleibst, damit Deine Community aktiv interagiert und sich für alle Deine Inhalte interessiert. Wer mal Inhalte über Autotests veröffentlicht und in der nächsten Woche verschiedene Beauty-Produkte, wird enttäuscht über die Ergebnisse sein. Weniger Leute folgen Dir, weil nicht klar ist, welche Sparte Du bedienst. Versetze Dich also mal in eine außenstehende Person hinein und überlege, ob Dein eigener Account Dich überzeugen würde. Außerdem kannst Du auch Freunde oder die Familie fragen, worum es auf Deinem Account geht und wie sie diesen einschätzen. Wenn dieser Schritt erfolgreich gemeistert wurde, kann es richtig losgehen.

 

#2 Regelmäßigkeit des Postens

Poste regelmäßig - das bedeutet im besten Falle täglich oder mindestens mehrmals pro Woche. Die erfolgreichen und reichweitenstarken Accounts veröffentlichen oft mehrere Beiträge pro Tag. Viel wichtiger ist es aber, eine Frequenz zu wählen, die man einhalten kann. Wer es nicht schafft, mehrmals in der Woche zu posten, sollte lieber jede Woche einen Beitrag veröffentlichen. Unerwünschte Pausen schaden dem Account nämlich aufgrund des Algorithmus. 

Es heißt, dass der Algorithmus von Instagram ungefähr einmal wöchentlich den Account einordnet. Es wird Dir nämlich möglichst der Content angezeigt, der die User auch interessiert. Wenn Du noch keine besondere Bindung zu den meisten Followern aufgebaut hast, besteht die Gefahr, vergessen zu werden. So kann es sein, dass Deine Anzahl an Likes und Kommentaren erheblich abnimmt, wenn Du mehrere Wochen nichts postest. 

Aber auch aus allgemeinen Gründen ist es empfehlenswert, drei bis fünf Beiträge pro Woche zu veröffentlichen und in den Storys regelmäßig aktiv zu sein, damit die User auch über Deine Story mehr erfahren können. Wer nur alle zwei Wochen einen Beitrag oder eine Story von Dir sieht, hat möglicherweise erst nach langer Zeit genug Informationen erhalten, um überhaupt neugierig zu werden und beispielsweise Deine Website anzuschauen. 

 

#3 Einheitlichkeit

Ein einheitliches Corporate Design ist sehr wichtig, um sich langfristig als Unternehmens,- oder Personenmarke zu etablieren. Zu einer einheitlichen Corporate Identity zählen unter anderem Schriften und Farben, die sich z.B. in den Postings immer wiederholen und dafür sorgen, dass der User bei jedem Posting direkt erkennt, dass es von deiner Marke stammt. Bringe diese Wiedererkennungsmerkmale immer wieder in Deine Beiträge ein, damit für den User sofort erkennbar ist, dass der Beitrag von Dir stammt.

Diese Accounts unserer Kunden verdeutlichen, wie wichtig Corporate Branding für die gesamte Marketing-Strategie ist. Einheitliche Farben und Schriften auf der Website, auf Bannern oder Social Media Postings, sorgen für den notwendigen Wiedererkennungswert, den der User braucht, um die Marke zu identifizieren und sich an sie zu erinnern.


#4 Short-Video-Content: Die Reels

Short-Video-Content ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken. TikTok war der Vorreiter mit den Kurzvideos - und nun haben solche Kurzvideos auch bei Instagram, mit den Reels, und auch bei YouTube, mit den sogenannten Shorts, ihren festen Platz gefunden. Insbesondere für Unternehmen sind Reels attraktiv, denn mit diesem Content-Format lässt sich besonders gut die organische Reichweite steigern.

Die kurzen Videos - in der Regel nur wenige Sekunden lang - sind besonders beliebt aufgrund ihres Unterhaltungsfaktors. Dabei sollte ein Reel unterhaltend, dynamisch und leicht verständlich sein. Es gibt bei Reels ein paar Aspekte, die mit eingebunden werden  können, um schneller an Reichweite zu gewinnen. Dazu zählen: Aktuelle Trends adaptieren, trendige Musik nutzen und bei passenden Challenges mitmachen. Und der Kreativität sind bei diesem Content-Format keine Grenzen gesetzt. 

 

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